"eLabNext ermöglicht es mir, meine Daten sicher und zugänglich zu speichern und zu organisieren. Es hilft mir auch, den Überblick über die Versuchsprotokolle und Verfahren zu behalten, die ich befolge.
Martin Garibay Velasco, Tiertechniker am Kinderkrebsinstitut
Das Kinderkrebsinstitut ist ein medizinisches Forschungsinstitut in Kensington, Australien, das sich ausschließlich der Heilung von Kinderkrebs widmet. Das Institut wurde 1976 von einer Gruppe von Eltern krebskranker Kinder und ihren Ärzten gegründet. Im Jahr 1984 wurde es zu einem unabhängigen Forschungslabor, wodurch sich die Organisation zu einem führenden internationalen Forschungsinstitut für Kinderkrebs entwickeln konnte. Die Hauptaufgabe des Instituts besteht darin, die Forschung und die Behandlungsstrategien voranzutreiben, um das Leben von Kindern, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, zu verbessern. Das Institut beherbergt ein vielfältiges Team von Fachleuten, das über 350 Mitarbeiter beschäftigt. Davon widmen sich rund 250 Forscher der bahnbrechenden Krebsforschung und arbeiten daran, die langfristigen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen: Bessere Behandlungsergebnisse und geringere langfristige gesundheitliche Komplikationen infolge von Krebstherapien.
Kurzfristig: Kurzfristig will das Children's Cancer Institute mit seinem neuen, hochmodernen Minderoo Children's Comprehensive Cancer Centre die medizinische Forschung zur Heilung oder Vorbeugung von Krebs bei Kindern und Jugendlichen vorantreiben und anwenden.
Langfristig: Mit Blick auf die Zukunft strebt das Institut danach, das Leben aller krebskranken Kinder zu retten und ihr Leiden zu beenden.
Das Institut musste die Forschungstransparenz, die Effizienz und die Datensicherheit verbessern. Zu diesem Zweck sollten Experimente und Bestände in einem zentralen System erfasst werden, das von den Forschern genutzt und gemeinsam verwendet werden kann. Ohne eine einheitliche Lösung für Forschungs- und Aufzeichnungsanforderungen wäre die Rückverfolgbarkeit von Daten mit dem Wachstum und der Expansion des Instituts immer mühsamer geworden.
Um diese Herausforderung zu meistern, begann das Team der Kerndienste des Instituts, mehrere Anbieter von elektronischen Labornotizbüchern (ELN) im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsmöglichkeiten, Kundensupport, Integration mit bestehenden Systemen und Datensicherheit zu bewerten. Die Digitale Laborplattform eLabNext stach unter den zahlreichen bewerteten Plattformen durch seine Cybersicherheitsmerkmale hervor, einschließlich ISO 27001 und der Integration von Bestandsverzeichnissen in das ELN.
Nach der Erprobung und Prüfung der eLabNext-Software wurde diese vom Team der Kerndienste für die Verwaltung der internen Zellbank- und Pufferdienste übernommen. Nachdem die Kerndienste die Software zwei Jahre lang genutzt hatten, führte das Institut eine institutionsweite Einführung durch und implementierte ein dedizierte private Clouddas in nur wenigen Tagen in einer australischen Cloud bereitgestellt wurde. Das System wird nun für jedes einzelne Team eingeführt, um die Umstellung für die Forscher zu vereinfachen, indem individuelle Unterstützung für die Datenmigration, die Systemanpassung und umfassende Schulungen angeboten werden.
Dank der fortschrittlichen Inventarsuche von eLabNext konnte das Children's Cancer Institute ein PowerBI-Dashboard einrichten, das einen Überblick über die Arbeitsvorräte an Zelllinien bietet. Diese Umstellung hat dem Institut geholfen, kritische Metriken der Zellbank sofort zu erkennen, um ein proaktives Management und strategische Entscheidungen zu gewährleisten. Darüber hinaus hat eLabNext die Aufzeichnungen und die Transparenz für den hauseigenen Pufferdienst erheblich verbessert. Das Institut profitiert auch vom Customer Success Team von eLabNext, das Anfragen umgehend beantwortet.
Mit eLabNext konnte das Children's Cancer Institute mehrere Informationsknoten in einem elektronischen Experiment verknüpfen und Dateien an einem Ort speichern. Im Gegensatz dazu mussten früher zusätzliche Aufzeichnungen geführt werden, um sicherzustellen, dass alle Informationen zugänglich waren. Der Druck von benutzerdefinierten Etiketten mit Barcodes wurde ebenfalls standardisiert und ermöglicht die ordnungsgemäße Identifizierung und Verfolgung von Proben, einschließlich des Scannens von Probenetiketten für verschiedene Probenvorgänge (z. B. die Zuordnung von Proben zu Experimenten). Das Institut kann nun detaillierte Inventare erstellen und diese Proben mit den jeweiligen Experimenten verknüpfen, wodurch vollständige Prüfpfade entstehen.
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